Schüttelkarten und Bonbonieren

Ich gebe zu, das Wort Bonboniere im Blogtitel, das ist schon krass. In der Mehrzahl werden Einige vielleicht verzweifelt sein.

Wovon schreibt die Frau?

Ganz einfach, von diesen tollen Gläsern mit (oder ohne) Deckel, in denen man Bonbons (daher auch der Name) hübsch präsentieren kann.

Schüttelkarte

Natürlich eignen sich auch Schokolade, Pralinen, Kekse oder Gummibärchen für diese Art der adretten Präsentation, die mich ziemlich an meine Kindheit erinnert.

Im Tante Emma Laden in der Pausaer Straße in Plauen – der eigentlich ein Tante Rosi Laden war und schräg rüber von meinen Großeltern lag – gab es solche wunderbaren Gefäße.

Hin und wieder, wenn die Planwirtschaft es nicht verhindert oder gute Beziehungen es geschafft hatten, tummelten sich Schaumgummitiere in grellen Farben oder Bonbons in den hohen Gläsern.

Als Knirps hatte ich die Köstlichkeiten anfangs auf Augenhöhe. Je größer ich wurde, desto mehr überragte ich den Griff des Deckels mit meiner Nasenspitze. Bis ich eines Tages sogar von oben hineinschauen konnte. Da mals war es um Rosis Laden noch gut bestellt.

Heute gibt es zig verschiedene Süßkramsorten an nahezu jeder Ecke und in meinem Alter verlieren quietschbunte Naschsachen ohnehin an Bedeutung. Es sei denn, sie liegen auf meinem Basteltisch und sind aus Papier.

Weil aber Kindheitserinnerungen etwas so Schönes sind, wird es bei der Kreativarena Ende März auch was zum Naschen für meine Gäste am Stand geben. Aus Bonbonieren, versteht sich. Am besten, Ihr lasst Euch überraschen.

Apropos, damit Ihr nicht überrascht seid hier eine kleine Erinnerung:

Morgen ist Sammelbestelltermin. Schnappt Euch die schönen Zusatzprodukte passend zu den Sale-A-Bration Prämien.

Eure

Dörthe

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